Unser Unterbau wird speziell anatomisch entworfen und modelliert unter Einsatz von technisch weit fortgeschrittenem CAD-CAM-System, über das wir verfügen. Das schützt unsere Arbeiten vor eventuellen Absplitterung der Keramik. Materialien, aus denen die Unterbauten angefertigt werden unterscheiden sich voneinander durch Eigenschaften und Ästhetik, aber die Art ihrer Ausführung garantiert Genauigkeit und Dichtigkeit auf vergleichbarem, hohem Niveau.
Der Zirkon-Unterbau gewährleistet hohe Ästhetik der Ausführung bei gleichzeitiger hoher Beständigkeit, die wir garantieren können. Für noch bessere visuelle Effekte färben wir das Zirkon in verschiedenen Farben und setzen drei Stufen seiner Transparenz ein: weiß, mit mittleren Transparenz und mit hoher Transparenz, beinahe lichtdurchlässig. Dank u. a. der richtigen Quantität und Qualität der Bohrer ist unsere Fräsemaschine imstande, die Zirkon-Kappen mit hoher Genauigkeit anzufertigen, so dass im Falle des richtigen Abdruckes die Arbeit im Mund 100-prozentig passt und der Zahnarzt spart seine zeit und seine Nerven, die er in anderen Situation ganz sicher verloren hätte. In weiteren Etappen wird der Zirkon-Unterbau mit Keramik versehen – je nach Bedarf mit der Methode der Anheizung oder moderner Pressung unter Einsatz von Scannen und Fräsen (gemäß neuesten Untersuchungen unter der Hinsicht der Beständigkeit besser ist die gepresste nicht die angeheizte Keramik, weil sie Chipping eliminiert, d. h. das Abbröckeln der Keramik in den Seitenabschnitten). Im Falle eines schweren Bruxismus besteht die Möglichkeit, ästhetisch vollwertige Vollzirkon-Kronen in den Seitenabschnitten anzufertigen, natürlich nach vorheriger tiefen Analyse des Falles.
Der Titan-Unterbau, ähnlich wie der Zirkon-Unterbau, wird in der CED – CEM -Technik ausgeführt, wo das uneffektive Titangießen durch Fräsen ersetzt worden ist, wodurch die Konstruktion an Leichtigkeit und Dichte gewinnt. Titan ist hypoallergisch, biokompatibel und leicht, mit entscheidend niedrigerer Ästhetik als das Zirkon, aber preisgünstiger, was sein Einsatz in den Seitenabschnitten begründet.
Der Gold-Unterbau wird auf Basis früher gefrästen Kappe aus Synthetik-Wachs gegossen, wodurch er entscheidend an Genauigkeit gewinnt im Unterschied zu den traditionell ausgeführten, ohne Einsatz der CED – CEM - Technik. Das Gold ist im hohen Masse gewebefreundlich im Bereich der Mundhölle und verfügt zusätzlich über bakteriostatische Eigenschaften – dank dieser Eigenschaften kann es in klinisch schwierigen Situationen eingesetzt werden (Veranlagungen zu Entzündungen des Zahnhalteapparates, tiefe Zahntaschen) sowie zur Ausführung Kronen-Wurzel-Einlagen. Unter dem Gesichtpunkt der Ästhetik werden die Goldarbeiten viel weniger als Zirkon-Arbeiten geschätzt, trotzdem verleihen sie dem Zahnfleisch keine kalte und dunkle Verfärbung, welche häufig bei anderen Metall-Legierungen auftreten.
Der Unterbau aus Cr-Co-Legierungen ist in unserer Ausführung die Verbindung der Qualität und des Preises. Dank der Verwendung im Ausführungsprozess der CED-CEM- Technologie (ähnlich wie im Falle des Goldes, der Metall-Unterbau wird auf Basis vorher präzis gefrästen Konstruktion aus speziellem Wachs gegossen) sogar eine Metall-Arbeit kann entscheidend an Genauigkeit und Dichte gewinnen. Es ist eine preisgünstige Lösung, wenn hohe Ästhetik nicht von Priorität ist.